Mir, Kirsten, ist aufgefallen, dass bei großem Gemüse wie Superschmelz oder Roter Bete die Hemmschwelle groß ist, es nach jeweils benötigtem Gewicht durch zu schneiden (mich eingeschlossen). Dies führt dazu, dass ich es entweder liegen lasse oder viel zu viel mitnehme. Kann mir gut vorstellen, dass dann die letzten Solawistas leer ausgehen und in die Röhre gucken. Dies ist vermutlich für alle Beteiligten keine gute Lösung. Bitte seid mutig und traut euch, das Gemüse durchzuschneiden!
Vielleicht fällt euch ja auch noch etwas dazu ein?!
Tauscht euch doch – vielleicht per Rocket.Chat, Depottreffen, oder eurem Depot-E-Mail-Verteiler – mit euren Depot-GenossInnen darüber aus, woran es liegt, und was man tun kann. Vielleicht ist das Messer nicht groß und scharf genug? Das Brett zu klein, der Tisch zu wackelig, die mitgebrachte Tasche soll nicht mit Rote Bete-Saft eingesaut werden?
Wir GärtnerInnen haben Kirstens Mail zum Anstoß genommen, die großen Exemplare, die man auch mit einem großen scharfen Messer kaum zerteilt kriegt, schon mal mit dem Spaten vor–zerteilen. Aber das wird die Notwendigkeit, im Depot was durchzuschneiden, um auf das genaue Gewicht zu kommen, nicht aus dem Weg räumen.
viele Grüße!
Kirsten und Inga
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Danke für die Rückmeldung. Vorteilen mit Spaten finde ich gut. Wenn der Superschmelz erstmal halbiert ist schneidet es sich ja schon leichter. Weitere Ideen habe ich dazu nicht.
Außer dass (im Fall Kebap Altona) eine der Schichtbetreuungen so nett sein könnte vorzuschneiden.